SPD Illingen / Schützingen

 

Gemeinde

Gemeinde Illingen Städtepartnerschaftsverein  Ortsplan Illingen

Ausschnitte aus dem Heimatbuch "Illingen und Schützingen", herausgegeben von der Gemeindeverwaltung Illingen 1996. Veröffentlichung mit Genehmigung der Gemeinde Illingen. In dem Textteil "Zum Geleit" dieses Bild- und Textbandes schreibt der damalige Bürgermeister Jochen Protzer: Die Gemeinde Illingen heute in einem zeitgemäßen Text- und Bildband zu beschreiben, bedeutet, über eine sympatische und traditionsbewußte Gemeinde, über den attraktiven ländlichen Raum im Enzkreis, über die intakte Stromberglandschaft und über moderne Lebensformen der Menschen zu berichten. Das Buch hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Unfehlbarkeit sondern ist ein mit großem Engagement und viel Liebe zusammengetragenes Wissen über die eigene Heimat. Allen, die zum Gelingen dieses Text- und Bildbandes beigetragen haben, besonders den Autoren, Hermann Diruf, Kurt Dippon, Alfred Müller, Martin Bitzer, Alwin Fink, Johannes Häge, Michael Hopf, Leo Neuhold, Horst Mayer, Gertrud Buck, Heinz Maile, Lore Deuschle, Manfred Schlichte, Walter Lörz, Kurt Mäule, Martin Luik, Günter Henne, Volker Schmidt, Helmut Steffan, Ulrike Trampus und Wilma Stumpp möchte ich sehr herzlich für ihre Beiträge danken, ebenso dem Fotografen Günter Beck, der auch die Gestaltung dieses Illinger Text- und Bildbandes übernommen hat. Nicht vergessen möchte ich Albert Schröter, der seitens der Gemeinde die Koordination übernommen und zum erfolgreichen Abschluß gebracht hat. Die erste urkundliche Erwähnung der "Illincheimer marca" finden wir im Jahre 766 im Urkundenbuch des Klosters Lorsch. Aber der Ort am Kreuzungspunkt wichtiger Verkehrswege ist älter. Die Besiedlungsspuren reichen zurück bis zu einem urnenzeitlichen Dorf der Zeit um ca. 1200-700 v.Chr. Durch kurze Nachrichten römischer Geschichtsschreiber wie auch durch römische Steininschriften und Münzfunde, wurde beurkundet, dass Illingen um das Jahr 85 - 90 nach Chr. von Gallien (Frankreich) aus durch die Römer besetzt, und im Jahre 259/260 n. Chr. von den Allemannen erobert wurde. Illingen gehörte also etwa 170 Jahre lang zum römischen Weltreich. Die Illinger Chyriakuskirche muß über lange Zeit eine der größten in der Gegend gewesen sein, sie wurde im Klosterbuch sogar als "basilica" bezeichnet. Wenn heute von der Gemeinde Illingen die Rede ist, so sind immer die beiden Orte Illingen und Schützingen gemeint. Jeder Ort hat ein eigenständiges und unverwechselbares Profil und die Bewohner zeichnen sich durch manche Eigenarten aus. Die Gemeinde Illingen ist in der jetzigen Form durch die Kommunalreform 1973 mit dem Zusammenschluß von Illingen und Schützingen beschlossen worden. Das heutige Gemeinwesen Illingen wird von der Bevölkerung voll und ganz akzeptiert und die gemeinsame Identität steht zusammen mit der Verbundenheit zum eigenen Wohnort an vorderster Stelle. Der Gang durch die zwölf Jahrhunderte seit der ersten urkundlichen Erwähnung von Illingen ist eine spannende und wechselvolle Angelegenheit. Herausragender Faktor für die positive Entwicklung war und ist die Lage des Ortes in Bezug auf die verkehrsmäßige Anbindung. Früher war die Römerstraße, später der Schnittpunkt zweier überregional bedeutender Bundesstraßen und heute ist es die Schnellbahntrasse Stuttgart - Mannheim, die einen prägenden Einfluß auf die Entwicklung in diesem Raum ausübt. Illingen ist nicht nur größer geworden in Bezug auf die Gemarkungsfläche und die Einwohnerzahl. DieGemeinde hat auch an wirtschaftlicher Bedeutung gewonnen. Die kommunale Infrastruktur ist auf einen modernen Stand gebracht. Als ausgewiesenes Kleinzentrum mit dem Schwerpunkt Dienstleistungen, kann sich Illingen selbstbewußt dem Vergleich mit anderen Gemeinden stellen. Leistungsfähige Unternehmen haben sich hier angesiedelt und bieten atraktive Arbeitsplätze. Handel und Gewerbe florieren und tragen einen wichtigen Teil zu einem hohen Lebensstandard bei.

 

Die Klosterseen bilden zusammen mit dem Gartenhausgebiet "Seeblick" und dem Waldspielplatz ein großes Naherholungs- und Wandergebiet. Der größte der vier Seen ist der Ernst-Maurer-See (im Bild). Spaziergänger und Erholungssuchende genießen die gepflegten Wanderwege rund um den Ernst-Maurer-See. Sportler finden mit 36 Kilometer angelegten Waldwegen und einem speziellen Trimm-dich-Pfad beste Voraussetzungen für gesunden körperlichen Ausgleich.

 

Der "Rathausbrunnen" wurde 1989 von dem Illinger Bildhauer und Maler Prof. Wilhelm Hager zur Verschönerung und Belebung des Ortszentrums geschaffen.

 

Illingen von Süden

 

 

Schützingen von Südosten

 

 

Die "Illinger Fibel" aus einem allemanischen Frauengrab in der Flur "Betten", 7./8. Jh. nach Chr., Silber, Originalgröße 33mm Durchmesser. Nachbildung im Heimatmuseum Mühlacker.

 

Um die Reste einer Warte oder eines Wartturms aus dem Mittelalter soll es sich an der Gemarkungsgrenze gegen Schützingen (Gewann Brand) handeln. Auf dieser schmalen Bergrippe werden noch weitere Wartturmreste vermutet. Darüber hinaus müssen im "Öffinger Weg" eine mittelalterliche Wüstung, im Schmietal auf der "Kohlplatte" ein Köhlereibetrieb angenommen werden. Mit dem Waldnamen "Bruderhaus" - nördliche des Ortes - ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine mittelalterliche Einsiedelei verbunden. Reste in der Nähe des Sulzbaches lassen sich möglicherweise damit in Verbindung bringen.

 

Netzgewölbe im Chor der St. Cyriakus-Kirche mit dem Schlußstein des Kirchenpatrons. Der Legende nach hat der bekehrte Römer Quintus Sestius um 300 nach Chr. vom Papst den Namen "Cyriakus" ("Mann des Herrn") erhalten und unter Kaiser Maximilian der Märthyrertod erlitten. www.ev-kirche-illingen.de

 

Ökumenische Kontakte in Illingen: Jeden Monat trifft sich der ökumenische Hausfrauenkreis, einmal im Jahr gibt es eine evangelisch-katholische Kirchenratssitzung und eine ökumenische Bibelwoche, und jedes Jahr findet im Rahmen des Dorf- und Kelterfestes ein ökumenischer Gottesdienst statt.

 

Der historische Ortskern von Westen: von rechts das mächtige Dach des Kelterbaues (erst Speicher des Klosters Maulbronn, dann Pferdewechselstation und Wagenremise der Thurn- und Taxis-Post, später Kelter), der "Posthof", die Cyriakuskirche und ganz links die Dillmannschule. www.s-direkt-net.de - Grund-, Haupt- und Realschule Illingen

 

Der "Posthof" gehört noch heute zu den eindruckvollsten baulichen Anlagen. Die Gewinkelte Anlage besteht aus einem massiven Kelterbau (Posthof 7) und einem sogenannten Posthof (Posthof 9) und dem mehrgeschossigen Fachwerkbau des 17. Jahrhunderts, als Sitz der herzoglichen Verwaltung. Der langgezogene, eingeschossige Steinbau mit hohem Satteldach wird von großen Rundbogentoren zur Straßenseite geformt und rythmisiert. Eindrucksvoll ist noch heute der dreischiffige Holzständerbau. Die Jahreszahl 1583 ist im Inneren an einem kleinen Sturz zu lesen. Der darunterliegende tonnengewölbe Keller ist wahrscheinlich ein Relikt aus der Klosterzeit. Über den ganzen Bau angelegt, kündet er noch jetzt vom Weinbau. Auf die Postkutschenzeit des 19. Jahrhunderts weisen Postillion und Postreiter, zwei figürliche Malereien über den beiden Toren, unter der Thurn- und Taxis-Ära hin.

 

Die bedeutendsten, nahezu parallel verlaufenden Straßenzüge im Ortskern sind die Kirch- und Dillmannstraße. Ehemalige landwirtschaftliche Hofstellen, meist Hakengehöfte, geben beiden Straßenzügen noch heute barockes Gepräge. Am Beginn der Kirchstraße sind die beiden zweigeschossigen, giebelständigen, barocken Fachwerkbauten Kirchstraße 20 und 22 mit Krüppelwalmdach. Beide wurden fast gleichzeitig 1748 und 1749 erbaut. An einem sind der Schultheiß Johan Jacob Finck, offenbar ein Bäcker, und seine Ehefrau Catharina Margareth als stolze Bauherren genannt. Gegenüber steht das jüngere Pfarrgehöft von 1762. Mehrfach umgebaut und verändert, strahlt der zweigeschossige Putzbau Ruhe aus.

 


Das Feuerwehrhaus Illingen

 

Die Katholische Kirche St. Joseph mit Gemeindehaus und Kindergarten ist ein Zentrum des Wohngebietes "Eichwald". Das Kirchengebäude wurde in den Jahren 1956/1957 errichtet, und war damals ein geistliches Zuhause für die Heimatvertriebenen. Dieses Bild hat sich aber bis heute durch viele Neuzuzüge verändert. Zur Kirchengemeinde gehören die Teilorte Schützingen und Ensingen, das bürgerlich ein Stadteil von Vaihingen/Enz ist. Die kath. Kirchengemeinde pflegt gute ökumenische Zusammenarbeit mit den evangelischen Kirchengemeinden und mit der bürgerlichen Gemeinde.

 

 

Das neue Kirchengebäude der Neuapostolischen Kirchengemeinde

 


Die Seestraße von Westen

An der Ochsengasse, die die Mühlacker-, Kirch- und Dillmannstraße verbindet, ist ein schmaler, äußerlich schmucklos verkleideter Fachwerkbau von 1596 zu nennen. Zu den ältesten bekannten spätmittelalterlichen Gebäuden im Altort zählen die Fachwerkbauten Seestraße 5 und Vaihinger Straße 5. Mit dem Gebäude Schäferstraße 1/1 ist ebenso ein spätmittelalterlich zweigeschossiger Bau mit abgewalmtem Dach erhalten geblieben, der Blattsassen am Ostgiebel des Dachstuhls zeigt. Diese bewährte mittelalterliche Holzverbindung wurde in Württemberg durch eine Verordnung im 16. Jahrhundert aufgegeben.

 

Einmündung der Ochsengasse unter dem ehemaligen Gasthaus "Zum Ochsen" Hauptstraße 6. Im Durchblick das Haus Kirchstraße 7. Unter dem Fachwerkerker befindet sich noch der ehemalige Pumpbrunnen und an der Steinsäule ein Haken, wohl zum Aufhängen einer Laterne.

 


Giebel des ehemaligen Gasthauses Adler

In der Vaihinger Staße steht noch das ehemalige Gasthaus "Adler" von 1764, ein schöner, zweigeschossiger Fachwerkbau mit zentralem Rundbogentor, geohrten Fensterrahmungen und Rautenausfachungen im Obergeschoß. Ein hohes Mansardendach und Zwerchhäuser geben dem Haus ein besonderes Aussehen. Beil und Ochsenkopf, in Stein gehauen, weisen auf das Metzgerhandwerk des stolzen Besitzers hin. Schräg gegenüber liegt an der Hauptstraße 1 ein langgestreckter, zwölfachsiger, traufständiger Fachwerkbau mit massivem Erdgeschoß und Rautenausfachungen im Obergeschoß. Am Eckpfosten werden Jahr und Besitzer genannt: "Es hat Jakob Friedrich Zimmermann allhier dieses Haus gebaut 1781". Die einst große Hofstelle wird nach Süden von einer barocken Scheune begrenzt.

 

Schützingen "Die gute Stube der Gemeinde" In Schützingen zu wohnen, das bedeutet, seine Ruhe zu haben, vom Verkehrslärm verschon zu bleiben, die Mitmenschen noch beim Namen zu kennen.

 


ehemals Gasthaus Ochsen Hauptstraße 1

"Scuzingen" wird 1023 erstmals erwähnt,- mit dem Hochstift Speyer bekundet, 1152 wird ein Werner von Roßwag als Schirm- und Patronatsvogt der Pfarrkirche erwähnt.. Seine Ausdehnung hat das reizvolle Straßendorf rechts der Bachniederung zur Metter bereits vor Ende des 14. Jh. erreicht und bis ins 19. Jh. beibehalten. Auch die siedlungsgeschichtliche Entwicklung von Schützingen reicht wie in Illingen weit über das römische Erbe zurück. So wurden vorgeschichtliche Grabhügel ca. 50 m östlich des "äußersten Waldes" an der "alten Burg" auf dem Scheuelberg aufgedeckt. Reste einer römischen Straße werden im Jahre 1880 bei "Edenbeilen", sowie auf dem Gewann "Stücklesäcker" nahe zur Grenze von Gündelbach vermutet. Ein wichtiger, kleiner römischer Fundkomplex wird Anfang der 80er Jahre (1982) im Streitenbachtal durch den Forstbetrieb entdeckt.

 


Die Hauptstraße

Das rechts der Bachniederung zur Metter gelegene reizvolle Straßendorf dadiert als hochmittelalterliche Siedlung bis ins 12. Jahrhundert und früher. Die heutige Ausdehnung hat der Ort bereits im 14. Jahrhundert erreicht und bis ins 19. Jahrhundert beibehalten. Dicht bebaute Hofstellen, beiderseits der Haupt- und Illinger Straße, charakterisieren den Altortkern. Der Ort zeichnet sich vorwiegend durch kleine, schmale Gehöfte, Hakengehöfte mit giebelständigen Wohnhäusern, dahinterliegenden Schöpfen und quergestellten Scheunen aus. Traufständige Wohnhäuser an der Hauptstraße fehlen nahezu ganz, was auf eine Dorfordnung von 1683 zurückzuführen ist. Diese Hofformen sind mit wenigen Ausnahmen noch heute ablesbar. Nach einem Katasterplan von 1840 zählte das Dorf 99 Wohnhäuser, 48 auf der Nord- und 51 auf der Südseite. Besonders auffallend ist hier das einheitliche Parzellengefüge, eine gleichlaufende Gewannflur. Auffallendstes Merkmal ist noch heute die gestaffelte Anordnung der Wohnhäuser, die nicht nach der Straßen-, sondern an der Grundstücksrichtung orientiert sind.

 

 

Die eng angelegte ehemalige Wehrkirchenanlage St. Ulrich am westlichen Ende des Ortes gehört neben der Kelter zu den großen und wichtigsten baulichen Anlagen des Straßendorfes. Der Kirchenbau ist im wesentlichen um 1300 errichtet, über zweihundert Jahre später, 1559, fand ein Umbau an der Westfassade, an den Fenstern und an der Empore statt. Im Jahre 1601 folgte ein weiterer Umbau. Im Jahre 1719 wird von einer Erweiterung des Nordschiffes und von einem Neubau des Chorbogens berichtet. Eine Erneuerung des Inneren mit einer Tonnendecke durch Oberbaurat Leins erfolgte im Jahre 1860. Durch die Zerstörung 1945 sind wichtige Bereiche der Kirchenanlage verloren gegangen. 1948- 1949 erfolgte die Wiederherstellung des Baus und Restaurierung der Malereien.

 


die Augen des Hauses Illinger Straße 12

Neben der Kirche gehört die benachbarte Kelter von 1558 zu den größten Bauten im Ort. Von den zahlreichen Fachwerkgehöften sind zwischen Kirche und Friedhof eine schöne frühbarocke Hofanlage (Hauptstaße 49) des 17. Jahrhunderts und ein eingeschossiges Wohnhaus von 1731 (Hauptstraße 31) zu nennen. Das benachbarte, eingeschossige Fachwerkhaus von 1558, (es gilt als das älteste Wohnhaus des Ortes)Teil einer kleinen Hofstelle, vermittelt Einblicke in die Wohn- und Arbeitswelt der beginnenden Neuzeit. Langgezogene, reich geschnitzte Knaggen und Fußbänder am Straßengiebel stehen für die Schmuckfreudigkeit des 16. Jahrhunderts. Das Gasthaus „Krone",ein stolzer Fachwerkbau, ziert noch ein charakeristisches Vordach auf schlanken Holzstützen. Die große Hofanlage des ehemaligen Gasthaus „Ochsen", wurde in den (ca. 1990) saniert, die beiden kleinen westlich gelegenen Hofstellen mit viel Fleiß und Mühe der Eigentümer liebevoll instandgesetzt. Die nahezu spiegelbildlich zueinander gerückten Hakengehöfte vermitteln den Hofraum, der an vielen Beispielen im Ort verloren gegangen ist. „Denkmal macht Schule" - ein Projekt der Grundschule Schützingen

 

Der Weinbau wird heute wie früher an den steilen Südhängen unserer Stromberglandschaft und in Richtung Roßwag am Rande des Enztales betrieben. Die Illinger und Schützinger Trauben werden zu etwa 60 % von örtlichen Genossenschaften erfaßt und zum größten Teil in der württembergischen Zentralgenossenschaft ausgebaut und auch über diese vermarktet. Die restlichen Trauben werden von Weingütern und anderen Selbstvermarktern verarbeitet und überwiegend direkt an den Endverbraucher abgegeben. Neben dieser lokalen Vermarktungsform gewinnt der bundesweite Vertrieb dieser Erzeugnisse eine große Bedeutung. So kommt es, dass Illinger und Schützinger Weine immer häufiger in den Regalen guter Weinhandlungen im ganzen Bundesgebiet zu finden sind.

 

Durch den Fund von Weingeschirr aus der Römerzeit, der heute im Heimatmuseum Mühlacker besichtigt werden kann, ist belegt, dass der Wein schon seit jeher Bedeutung hatte.

 

Obwohl es harte Arbeit ist, die schweren Butten zu tragen, kommt Freude auf, wenn an einem schönen Herbsttag die Mühe der Wengerter mit einem guten Ertrag und rechten "Oechsle-Graden" belohnt wird.

 

Illingen vor dem Hintergrund des Strombergausläufers "Eselsberg" bei Ensingen.

 

Welch frohes Bild, wenn in Schützingen die verschiedenen Obstsorten der dorfnahen Streuobstwiesen blühen. Eingebettet in die Weinberge erkennt man das Naturschutzgebiet "Spiegel" (links oben).

 

Katja Mast Unsere Frau in Berlin

 

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