SPD Illingen / Schützingen

 

Katja Mast informiert sich über Flüchtlingsarbeit in Keltern

Veröffentlicht in Wahlkreis


Katja Mast mit Vertretern des Arbeitskreises Flüchtlinge Keltern

Integrationsarbeit schweißt Gemeinde noch enger zusammen

 

Katja Mast hat sich am Montag mit dem „Arbeitskreis Flüchtlinge Keltern“ getroffen. 120 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer engagieren sich dort für Menschen, die fliehen mussten. 10 davon fanden sich ein, um mit der SPD-Bundestagsabgeordneten über ihre aktuellen Herausforderungen in der Flüchtlingsarbeit zu sprechen

Denn nach der Erstunterbringen geht es vor allem darum, den Menschen, die fast alle anerkannt sind, eine Perspektive in der Gemeinde zu eröffnen.

Im Dietlinger Oberlinhaus war es den Ehrenamtlichen rund um Stefan Vetter, Sprecher des Arbeitskreises, ein Anliegen, Mast über die Herausforderungen der Integrationsarbeit im Alltag zu informieren. Problematisch sehen die Ehrenamtlichen vor allem die Beschaffung von Dokumenten aus den Herkunftsländern (z.B. Urkunden) im Original. Dies verlangt ihnen einiges ab.

Auch die Sicherstellung der Hausaufgabenbetreuung der Kinder, die aufgrund sprachlicher Barrieren besonderen Förderbedarf haben, wurde von vielen Ehrenamtlichen als wichtiger Baustein für eine berufliche Zukunft bewertet, die ehrenamtlich aber nicht leistbar ist. Ebenso stoßen viele Helferinnen und Helfer beim Ausfüllen von Anträgen an ihre zeitlichen Grenzen. Hier wäre eine institutionalisierte, personelle Unterstützung vor Ort eine große Erleichterung.

Besonders das Thema Arbeit und Teilhabe stand im Mittelpunkt der Diskussion. Trotz aller Herausforderungen lobten die Ehrenamtlichen die konstruktive und stets zielorientierte Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung, die auch die Ortsteile übergreifend noch einmal enger zueinander bringe.

„Die Integrationsarbeit in Keltern ist vorbildlich – das ist vor allem ihr Verdienst als Arbeitskreis. Das höre ich auch in meinen Gesprächen vor Ort immer wieder. Sie leisten einen wichtigen Beitrag für die Menschen, die zu uns gekommen sind. Dafür danke ich Ihnen – auch als Dietlingerin. Ihre Erfahrungen aus der Praxis werde ich nach Berlin mitnehmen, um das Augenmerk auf diese Probleme in der Praxis zu lenken“, so Katja Mast.

 

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